Ganzheitlicher Schutz mit Hilfe eines Cyber-Security-Management-Systems
Ist Ihnen aufgefallen, dass die gesamte technische Ausstattung im Büro in den letzten Jahren immer komplexer geworden ist? Es gibt immer mehr Geräte, die zum Einsatz kommen und die meisten davon sind nicht nur untereinander verbunden, sondern auch über das Internet erreichbar. Aus dieser Konstellation ergeben sich auch viele neue Herausforderungen, was das stets aktuelle Thema der IT-Sicherheit angeht. Punktuelle Lösungen, die einzelne Geräte oder Abschnitte schützen, machen bei einer so intensiven Vernetzung untereinander wenig Sinn und führen zu Komplikationen. Besser ist es, ein umfassendes Cyber-Security-Management-System zu verwenden.
Cyber-Security-Management-System, was bedeutet das?
Beim Begriff Cyber-Security-Management-System lohnt zur Erklärung vor allem der Blick auf das letzte Wort: System. Es bedeutet, dass dies eine Einrichtung ist, die das Thema der IT-Sicherheit systematisch angeht, man könnte es auch als einen ganzheitlichen Ansatz begreifen. Und da die IT-Technik ja in erster Linie aus Netzwerken besteht, ist das auch die sinnvollste Herangehensweise an die Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit. Ein solches Sicherheitssystem überwacht alle Abschnitte Ihres Netzwerks gleichzeitig und sorgt so dafür, dass Gefahren rechtzeitig erkannt und beseitigt werden, bevor ein grösserer Schaden entstehen kann.
Ein Cyber-Security-Management-System blickt auch über Grenzen hinweg
Grenzenlose Kommunikation ist für uns alle selbstverständlich geworden und so ist es heute ganz normal, dass ein Mitarbeiter, der gerade in Argentinien ist, virtuell das Archiv in Basel oder Bern betreten kann. Doch diese unbeschränkte Freiheit der Nutzung des Netzwerks hat auch ihre Kehrseiten. So ist es einer IT-Abteilung oft nicht schnell genug möglich, eine Sicherheitslücke in einem Gerät zu schliessen und noch weniger, vorbeugend tätig zu werden. Ein Cyber-Security-Management-System blickt in alle Winkel und Ecken des Netzwerks und ist überall gleich effizient, ganz egal, wo sich der Nutzer oder das Gerät physisch befindet.
Grundsätzliche Elemente eines Cyber-Security-Management-Systems
Ein Cyber-Security-Management-System erhebt den Anspruch, die gesamte IT-Infrastruktur zu überwachen und zu schützen. Dabei geht es eben auch um ein Management dieser Infrastruktur. Das bedeutet, dass für einen effektiven Schutz zunächst eine genaue und umfassende Analyse des vorhandenen Systems einschliesslich aller Zugriffs- und Nutzungsmöglichkeiten durch Personen und Geräte nötig ist. Dabei lassen sich bereits erste mögliche Gefahrenpotenziale erkennen. Darauf aufbauend müssen dann für jeden Zugriff Berechtigungen genau definiert werden, wodurch die Möglichkeiten eines schadhaften Zugriffs oft bereits deutlich reduziert werden können.
Wie ein Cyber-Security-Management-System Ihnen bei der Compliance hilft
Ein Cyber-Security-Management-System hat das Potenzial, Ihre IT-Infrastruktur und die Geräte vor Angriffen und anderen Schäden zu schützen und trägt damit im erheblichen Mass dazu bei, dass Ihr Business keine Nachteile erleidet. Darüber hinaus aber leistet Ihnen so ein System auch im Bereich der Compliance gute Dienste. Denn um Audits von Kunden zu bestehen und um gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf den Datenschutz zu genügen, ist eine klare Definition von Zugriffsrechten und eine Nachverfolgbarkeit von Zugriffen in vielen Fällen eine wichtige Voraussetzung.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Ein Cyber-Defense-Center schafft eine sichere Umgebung
- Cyber-Security-Firmen in der Schweiz sind Ihre sichere Wahl
- Ein Cyber-Security-Management-System schafft umfassende Sicherheit
- Cyber Security in der Schweiz für starke Unternehmen
- Mit Cybersicherheit in der Schweiz international erfolgreich sein
- Bei der IT-Security in der Schweiz keine Kompromisse eingehen
- IT-Sicherheit in der Schweiz mit Hilfe echter Experten
- Log-Management-Tools als Schlüssel zur Cyber Security